Schmerzlexikon 

Achillessehnenschmerzen

Oft hervorgerufen durch zu intensive, ungewohnte Belastungen oder auch Überlastungen der Sehne, wie zum Beispiel beim Vorfußjoggen. Aber auch durch eine Verkürzung der Fuß hebenden und senkenden Fußmuskulatur.

Was den wenigsten bewusst ist: Laufen, Joggen, Tennisspielen oder Tanzen sind sehr einseitige Bewegungen, die nach längerer Zeit eine muskuläre Dysbalance vom Schienbein bis zum rückwärtigen Oberschenkelknochen hervorruft, welche die Fasern drastisch verkürzt. Diese Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar, auch wenn bereits Mikroeinrisse vorliegen.

Arthrose Schmerzen in den Gelenken

Häufig gestellte Diagnose, welche sich jedoch meist als Fehldiagnose erweisen, selbst wenn Arthrose nachgewiesen ist. Hervorgerufen werden die Schmerzen durch Fehlspannungen der Muskulatur.

Durch die Anwendung der Druckpunktmassage sind die Schmerzen fast immer schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar, auch wenn Arthrose tatsächlich vorliegt. Selbst bei sehr fortgeschrittener Arthrose konnten wir diese schwer zu glaubende Tatsache immer wieder beobachten.

Asthmaschmerzen

Muskelschmerzen, die beim Asthmatiker durch massive Verkürzungen im Brustbereich am Zwerchfell und Interkostal Muskulatur hervorgerufen werden. Sie sind meist nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

 

Atemschmerzen

Sehr häufig durch Muskelverkürzungen im Brustkorbbereich hervorgerufen. Siehe Asthmaschmerzen. Die Anwendung der Druckpunktmassage kann die Beschwerden meist schon in der ersten Behandlung deutlich reduzieren.

Augenschmerzen / Augenüberanstrengung

Oft hervorgerufen durch zu lange Bildschirmarbeit, überanstrengendes Lesen oder exzessives Fernsehen und damit verbundene krampfartige Zustände der Augenmuskulatur.

Wir konnten sie so gut wie immer nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage und dem EKS- Training schon in der ersten Behandlung deutlich verbessern.

Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung

Die herkömmliche Theorie ist ganz einfach. Die aus der Bandscheibe ausgetretene Masse oder die Vorwölbung der überlasteten Bandscheibe drückt auf eine Nervenwurzel und reizt diese so, dass es zu den Schmerzen im Rücken oder auch zu ausstrahlenden Schmerzen die Beine hinunter, in Extremfällen sogar bis zu den Füßen kommt. Verantwortlich für den Schmerz sollen also die Nervenwurzeln und der betroffene Nerv sein.

Wir reduzieren jedoch die entsprechenden Schmerzen in den allermeisten Fällen drastisch, oft auch schon in der ersten Behandlung mittels der Druckpunktmassage auf 0-30 Prozent Restschmerz. Dies beweist, dass selbst wenn ein Bandscheibenschaden tatsächlich vorliegt, diese in den allermeisten Fällen nichts mit den wahrgenommenen Schmerzen zu tun haben. Die immer wieder unterstellte Kausalität ist falsch. Auch die Schmerzen, die in die Beine strahlen, haben mit den Nerven meist nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um völlig überforderte Muskelfaserstränge, die vor Überlastung brennen. Auch das beweisen wir dadurch, dass diese in die Beine strahlenden Schmerzen ohne große Mühe beseitigt werden können. Und wenn aber Taubheitsgefühle der Beine, Füße oder Zehen und zu deren Irritationen oder Ansteuerungsschwächen vorkommen? Die herkömmliche Schmerztheorie geht davon aus, dass die Nerven an ihrer Wurzel durch den Druck der Bandscheiben in ihrer Leitfähigkeit eingeschränkt werden. Rein theoretisch kann das möglich sein. In der Praxis machen wir seit über 20 Jahren in den meisten Fällen die Erfahrung, dass diese Nervenblockaden viel mehr in dauerkontrahierten Muskeln stattfinden, die völlig überfordert und übersäuert alles einschnüren, was durch sie hindurch verläuft. Neben den Nerven sind das im Übrigen auch die Gefäße. Wir haben es sehr oft erlebt, dass eiskalte Füße (oder auch Hände, bei denen sich im Schulter-Nacken-Bereich Ähnliches abspielt) schon nach einer Behandlung deutlich wärmer wurden. Wenn wir durch das Entspannen und Umprogrammieren der betroffenen Muskeln diese Erscheinungen mindern oder völlig beseitigen können, beweist das, dass es sich bei der herkömmlichen Auffassung um einen Irrtum handelt.

Bakerzyste (Schwellung in Knie und Kniekehle)

Resultat, welches meist aufgrund von zu langem und häufigem Sitzen, die rückseitige Beinmuskulatur extrem verkürzt. Oft auch durch regelmäßigen Laufen mit Beckenschiefstand ohne zu dehnen. Dadurch entsteht eine Bindegewebsverdichtung, die für die auftretenden Schmerzen verantwortlich gemacht wird. Doch die hierauf zurückgeführten Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassge schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Das beweist, dass die Zyste, obwohl ja nach wie vor vorhanden, selbst nicht ursächlich für die Schmerzen verantwortlich ist.

Es werden Bakerzysten teils fälschlicherweise als solche diagnostiziert, weil Patienten Schmerzen in der Kniekehle haben.

Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz

Eine Beinlängendifferenz und der damit einhergehende Beckenschiefstand sowie die daraus folgende Skoliose werden sehr häufig für Rückenschmerzen, Hüftschmerzen und Knieschmerzen verantwortlich gemacht. Diese Phänomene müssen mit den Schmerzen ursächlich nichts zu tun haben.mBeseitigt man die Beinlängendifferenz, die fast immer durch eine ungleichmäßige Aufhängung des Hüftgelenkes ausgelöst wird, die ihrerseits von einseitig trainierten Muskelzügen verursacht wird, so verschwinden der Beckenschiefstand und damit die Skoliose fast automatisch. Auch wenn es etwas dauern kann, bis die entsprechenden Muskelzüge so „umtrainiert“ sind, dass die Situation fest programmiert ist, können die damit verbundenen Schmerzen in der bei uns gewohnten Schnelligkeit meist auf 0-30 Prozent Restschmerz reduziert werden.

Fersensporn

Resultat verkürzter Faszien, die eine zu hohe Zugspannung am Fersenbein aufbauen. Dadurch wandern Knochenbildner in den entstehenden Hohlraum ein, so bildet sich ein Sporn. Doch nicht er führt zum Druckschmerz, sondern Sehnenteile. Reduziert man die Spannung bestimmter Faszien und Muskeln sind die Schmerzen, die herkömmlich der Knochenspitze zugeordnet werden, meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Dass der „Sporn“ selbst nichts mit den Schmerzen zu tun haben muss, zeigen die Fälle, in denen eine solche Knochenausformung radiologisch nachgewiesen ist, der Betroffene aber unter keinerlei Schmerzen leidet. Druckausgleichende Einlagen sind somit erfahrungsgemäß nicht die ursächliche Lösung.

Fibromyalgie (Muskelfaserschmerz)

 

Auch wenn es viel Protest geben mag: Fibromyalgie Patienten leiden nicht an einer Krankheit. Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose und bedeutet nur „Schmerzen in Fasern und im Muskel“. Es soll hier auch keine Verharmlosung stattfinden, wir sprechen aus Erfahrung.

Es ist also nur eine Bezeichnung für mehrere Schmerzzustände, die der Patient gleichzeitig hat und deren Ursache man sich nicht erklären kann. Es treten Schmerzen an mehreren überlasteten Stellen auf, an denen Alarmschmerzen projiziert werden. Mit der Methode- Fischer beginnt man bei dem Schmerz, der am intensivsten spürbar ist, beseitigt man diesen, verfährt man mit den übrig gebliebenen Schmerzzuständen genauso.

Auch die „Fibromyalgie Schmerzen“ sind meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Zusätzlich hat sich unser Qi- Motion Training sehr bewert, um dauerhaftes Wohlbefinden zu erreichen.

Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen

Sie entstehen oft durch Zerrungen und darauffolgenden Erholungsanspannungen. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage und den EKS- Übungen deutlich reduzierbar.

Frozen Shoulder (schmerzhafte Schultersteife)

Bei der sogenannten Frozen Shoulder ist von jetzt auf gleich kaum noch Beweglichkeit im Schultergelenk möglich.

Hier „friert“ unser schlauer Körper geradezu die gesamte Schulterbeweglichkeit ein. Auch hier baut sich wie an anderen Stellen des Körpers über lange Zeit so viel krankhafte Muskelprogrammierung auf, dass die Schmerzen, oft auch verbunden mit Schwäche, scheinbar wie aus dem heiteren Himmel entstehen. Wird diese Spannung durch die Druckpunktmassage frühzeitig gelöst, „schmilzt“ die Frozen Shoulder quasi beim Zuschauen dahin und die Schmerzen sind in den meisten Fällen deutlich reduzierbar auch wenn die Wiedererlangung der vollen Beweglichkeit einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Beschleunigen kann man die Regeneration mit den EKS- Übungen und die Beweglichkeit bleibt nachhaltig.

Fußschmerzen, Fußgelenkschmerzen

Sie entstehen heute vermehrt durch einseitiges Laufen oder durch Schuhe mit hohen Absätzen. Einseitiges Abrollverhalten. Meist sind die Fußschmerzen allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Von dem übergroßen Angebot an Stützvorrichtungen im Schuhwerk warnen wir vehement. Denn alles was stützt und schont. z.B. Fußgewölbeunterstützung Diese schwächt die Muskeln und das haltende Bindegewebe.

Gleitwirbel

Sie werden häufig diagnostiziert, um eine Ursache für den Schmerz zu begründen. Oft existieren sie aber nicht real. Und wenn doch, dann haben sie nichts mit den meisten der darauf zurückgeführten Schmerzzustände zu tun, denn in beiden Fällen sind die Schmerzen meist durch die Anwendung der Druckpunktmassage und den EKS- Übungen schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Golfellenbogen

Siehe auch Tennisellenbogen. Er entsteht durch die Verkürzung bestimmter Muskelzüge aufgrund einseitiger Beanspruchung. Die Schmerzen sind zu ca. 75 Prozent nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Bei den restlichen 25 Prozent hat der Zug der Sehne am Knochen schon zu Knochenhautverletzungen oder gar Knochenhautablösungen geführt.

Auch hier ist der Schmerz reduzierbar, verschwindet aber nicht ganz, kommt immer wieder, wenn auch abgeschwächter. Dies kann einige Wochen in Anspruch nehmen bis sich die muskuläre Situation normalisiert hat und die Verletzung am Sehnenansatz verheilt ist.

Handgelenkschmerzen

Meist hervorgerufen durch Überlastung und Verkürzung der Unterarmmuskulatur. Zum Beispiel durch Berufe die viel Zeit am

PC-Arbeitsplatz erfordern oder auch Handwerksberufe mit regelmäßig gleich auszuführenden Bewegungsabläufen. Diese bauen Restkontraktionen in den Muskelfasern auf, welche schmerzauslösend auf das Handgelenk einwirken. Die Anwendung der Druckpunktmassage und den EKS- Übungen können hier oft schnell deutliche Abhilfe schaffen.

Hexenschuss

Hier handelt es sich um ein explosives Auftreten von Rückenschmerzen im unteren Rücken, teilweise auch kombiniert mit einer sogenannten Ischialgie. Er entsteht durch plötzliche Bewegungen, wodurch die aufgrund des vielen und zu langen Sitzens oder gebeugten Arbeitens „fehl trainierte“ Muskulatur überbeansprucht wird und der Körper sich vor einer drohenden Fehlbelastung der Bandscheiben schützen möchte.

Die Schmerzen sind so gut wie immer durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz)

Hüftgelenkschmerzen

Sehr oft eine Folge einseitiger Bewegung und zu einem hohen Prozentsatz nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Sie können sich als Bewegungsschmerzen im Gelenk selbst äußern, oder als Druckschmerzen am großen Rollhügel an der Außenseite des Oberschenkelhalses. Ursache ist eine zu einseitige Bewegungsführung des Hüftgelenkes, für die der Mensch genetisch nicht vorgesehen ist. Manchmal auch das vollständige Fehlen und Ausführen, bestimmter und anatomisch möglicher Bewegungswinkel des Oberschenkels.

Ischialgie

Dem Schmerzverständnis unserer Erfahrung nach ist zu behaupten, dass die sogenannte Ischialgie, oder Ischias Reizung, oft ein Missverständnis ist. Der Schmerz verläuft meist vom Gesäß ausgehend an der Oberschenkelaußenseite, dann über das Knie und in Extremfällen noch über den Unterschenkel bis zum Fuß. Der Ischiasnerv selbst verläuft jedoch an der Rückseite des Oberschenkels.mDies ist ein Indiz für diese oft auftretende Fehlinterpretation, die unserer Erfahrung nach leider viel zu häufig passiert. Es kann sich dabei nicht um eine Reizung oder Entzündung des Nervs handeln, da sich der Schmerz in nahezu allen Fällen im Minuteneffekt auf 0-30 Prozent Restschmerz reduzieren lässt.

Interkostalneuralgie

Siehe auch Ischialgie. Auch dieses Schmerzbild halten wir für ein Missverständnis, da der Schmerz der sogenannten Interkostalneuralgie meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz) ist.

Die Schmerzen, die oft mit der Bewegung des Brustkorbes beim Atmen einhergehen, werden durch ein völlig falsch trainiertes bzw vom Nervensystem falsch angesteuertes Zwerchfell verursacht. Dies wiederum hängt mit der so gut wie bei allen Menschen (vor allem in den Ballungsräumen) fehlerhaften Atmung zusammen.

Jogger Schienbein

Es kommt durch eine starke muskuläre Dysbalance zwischen den Fußhebern und Fußsenkern zu Stande. Irgendwann schleift beim Joggen die Fußspitze über den Boden. Es kommt zu Sehnenreizungen, bei schlimmen Fällen sogar zu Knochenhautablösungen am Schienbein. Der Schmerz ist meist durch die Anwendung der Druckpunktmassage und den EKS- Übungen schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). In jenen Fällen, wo die Knochenhaut verletzt ist, muss diese natürlich erst heilen. Wie beim Tennisellenbogen oder Golfellenbogen kann dies einige Wochen dauern.

Kalkschulter

Darunter sind nach herkömmlicher Sichtweise, Schmerzen in der Schulter, in welcher man Kalkablagerungen nachweisen konnte zu verstehen. Aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Schmerzen und der Kalkablagerungen schließt man einfach die ursächliche Kausalität.

Nach dem Methode- Fischer Prinzip ist diese Sichtweise zu bestreiten, da wir in den allermeisten Fällen einer solchen Kalkschulter den empfundenen Schmerz drastisch reduzieren können, wie auch bei den Schulterschmerzen.

Karpaltunnelsyndrom

Beugesehnen sind so stark überbeansprucht, dass sie aufschwellen und nicht mehr genug Platz in der Sehnenscheide haben. Obwohl natürlich durch die Entlastung der Sehnen der ganze Bereich erst einmal zum Abschwellen gebracht werden muss, ist der Schmerz meist durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon den ersten Behandlungen deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Leider wird diese Diagnose häufig schon frühzeitig beim Auftreten der Schmerzen gestellt, also schon dann, wenn die Überlastungen noch gar nicht zu überreizten Sehnen geführt haben. Hier ist die Früherkennung zwar zu begrüßen wird jedoch leider erfahrungsgemäß meist falsch behandelt. Das Qi- Motion Training und die EKS- Übungen lassen Sie nachhaltig die Schmerzen lindern.

Kiefergelenkschmerzen

Ursache sind meist stark verspannte und verkürzte Kaumuskeln. Wer wagt es heute noch „den Mund weit auf zu machen“? Oft beißen diese Patienten stark „die Zähne zusammen“, um eigentlich nicht aushaltbare Situationen aushalten zu können. Und wer beißt heute noch in einen großen Apfel? Die Burger sind so weich, dass sie – auf 1,5 Zentimeter zusammengedrückt – schon durch die nur leicht geöffneten Zahnreihen geschoben werden können. Der Schmerz ist oft nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage bereits in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Die oft vermuteten Zusammenhänge zwischen Ungleichgewichten in der Kaumuskulatur und Rückenbeschwerden können zwar zutreffen, zur Therapie ist jedoch bei Rückenschmerzen die Korrektur der massiven Rumpfmuskeln unserer Erfahrung nach wesentlich wirkungsvoller. Weiterhin gehen wir davon aus, dass eine korrigierte Wirbelsäule eher einen falschen Biss ausgleichen kann als umgekehrt.

Knieschmerzen

Knieschmerzen können in unterschiedlichster Form auftreten. Sie können im Kniegelenk, an der Außenseite, der Innenseite, in der Kniekehle, vorne am Knie an oder rund um die Kniescheibe oder in der Kniekehle zu spüren sein. Der Verschleiß im Knie kann die Knorpel auf der Kontaktfläche des Gelenkes, der Kniescheibe und die Menisken betreffen. Anzeichen sind Steifigkeitsgefühl mit Anlaufschmerz, Schwellungen, Schmerzen bei größeren und zunehmend geringeren Belastungen, abnehmende Stabilität, Schmerzen die zum Stehenbleiben beim Gehen zwingen und schließlich auch im Ruhezustand und nachts mit zunehmender Bewegungseinschränkung quälen. Betroffen sind vor allem Menschen mit zunehmendem Alter und Sportler, die ihre Knie mehr belasten. Aber auch völlig inaktive und junge Menschen, sogar Kinder, können betroffen sein. Die Schmerzen können nach Verletzungen, Unfällen oder außergewöhnlichen Belastungen aber auch völlig ohne Vorgeschichte auftreten. Übermäßiger Verschleiß des Knorpels und der Menisken im Kniegelenk, also Kniegelenksarthrose betrifft etwa 65 Prozent der über 60-jährigen.

 

Entstehung und Ursache der Knieschmerzen nach der Methode- Fischer

Die Bewegung der Kniegelenke ist durch unsere heutige Lebensführung stark eingeschränkt, andererseits in den wenigen genutzten Gelenkwinkeln viel zu unausgeglichen. Wir sitzen durchschnittlich 11,5 Stunden am Tag und laufen fast ausschließlich mit nur gering gebeugten beziehungsweise fast gestreckten Beinen. Tiefere oder sehr tiefe Kniewinkel werden mit zunehmendem Alter immer weniger genutzt oder sogar wegen Überlastungsgefahr untersagt, weil tiefere Winkel meist mit Schmerzen verbunden sind. Als Folge verkürzen sich vor allem die Waden- und die Streckmuskeln an der Vorderseite der Oberschenkel und erzeugen immer höhere Spannungen, die das Knie verschleißen und die Beweglichkeit erschweren. Sogenannte Alarmschmerzen, mit denen der Körper dies verhindern will werden meist über längere Zeit mit Schmerzmitteln unterdrückt. So nehmen Verschleiß, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen stetig zu. Aufgrund unserer Erfahrung, wissen wir, dass es sich bei Knieschmerzen meist um funktionelle Schmerzen handelt, die von zu hohen muskulär-faszialen Spannungen ausgelöst werden. Das bedeutet, dass Knieschmerzen auch beim Vorhandensein von strukturellem Verschleiß oder Schädigungen (Arthrose, Meniskusschädigungen usw.) gut therapierbar sind.

 

Die ursächliche und natürliche Therapie von Knieschmerzen

Es gibt nur eine Möglichkeit, die Negativspirale von immer mehr Verschleiß, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu beenden und Heilung einzuleiten: Die überhöhten muskulär-faszialen Spannungen müssen reduziert und normalisiert werden. Die speziell dafür entwickelte Druckpunktmassage nutzt dafür im Körper fest installierte Schaltstellen, sogenannte interstitielle Rezeptoren. Diese Rezeptoren befinden sich in der Knochenhaut und den freien Nervenendungen. Sie werden bei der Druckpunktmassage aktiviert und löschen dadurch im Gehirn Ansteuerungsprogramme jener Muskeln, die meist überhöhte Fehlspannungen ausgelöst haben. Man könnte sagen das Schmerzgedächtnis wird gelöscht. Der Körper reagiert sofort, die zu hohen Muskelspannungen lassen nach. Dadurch wird der Schmerz deutlich reduziert. Meist schon in der ersten Behandlung auf 0 bis 30 Prozent von 100 Prozent des „mitgebrachten“ Schmerzes. Das beweist, dass auch bei schon vorliegender Arthrose oder anderen Schädigungen der Gelenkstruktur Schmerzfreiheit möglich ist. Das Qi- Motion- Bewegungstraining und spezielle EKS- Übungen (Engpasskonzentrierte Schmerzfreiübungen) sorgen dann zunehmend dafür, dass die mit der Druckpunktmassage erreichte Schmerzfreiheit dauerhaft gefestigt wird. Der Verschleiß wird in wenigen Wochen gestoppt und je nach Schweregrad wenn dies noch möglich ist regeneriert. 

Kopfdrehschmerz

Er entsteht durch die Verkürzung bestimmter Muskelgruppen und kann sehr gezielt und schnell reduziert werden (0-30 Prozent Restschmerz). Im Falle des Tragens einer Halskrause zögert dies die Genesung hinaus.

Kopfschmerz

Man unterscheidet heute bis zu 220 verschiedene Arten von Kopfschmerz. Sie entstehen dadurch, dass im Schmerzgeschehen 220 verschiedene Parameter untersucht werden, die sich im durch die Schmerzen gequälten Körper verändern. Entgegen verbreiteter herkömmlicher Auffassung handelt es sich zu über 90 Prozent immer um die gleiche Ursache:

Verkürzte, fehl programmierte Muskeln, die um Hilfe schreien.

Deswegen ist er meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar oder gänzlich verschwunden.

Leistenschmerzen

Wir unterscheiden 2 Arten von Leistenschmerzen: Beim Heben und beim Rückführen des Beines. Obwohl sie zwei unterschiedliche Ursachen haben, lösen sie den gleichen Warnschmerz aus. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Lendenwirbelsäulenschmerzen

Auch hier täuscht die Bezeichnung, denn es handelt sich in Wirklichkeit nicht um schmerzende Lendenwirbel, sondern um Schmerzen, die um die Lendenwirbelsäule von der Struktur her zu spüren sind.

Sie gehören zu den häufigsten Schmerzen des Rückens und kommen vor allem durch unser viel zu häufiges bewegungsarmes Sitzen auf Möbeln zustande. Muskeln und Faszien verkürzen sich, so dass die Gesundheit der Bandscheiben gefährdet ist. Vor deren Schädigung wird der Körper durch das Schalten eines Schmerzes gewarnt. Diese Schmerzen sind oft durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Hilfe bei Schmerzen im Meniskus

Die einzige Vorgehensweise, die diese Schmerzen auf natürliche Art und Weise beseitigt besteht darin, die überhöhten Muskelspannungen wieder zu normalisieren. Die speziell dafür entwickelte Druckpunktmassage nutzt dazu fest installierte Schaltstellen an den Knochen. Der Körper reagiert sofort und der Schmerz wird deutlich reduziert. Das beweist, dass auch bei schon vorliegenden Meniskusrissen Schmerzfreiheit möglich ist. Qi- Motion Bewegungstraining und EKS- Übungen, sorgen zusätzlich dafür, dass die in durch die Druckpunktmassage erreichte Schmerzfreiheit dauerhaft hält. Der Verschleiß wird gestoppt und je nach Schweregrad regeneriert. 

Nackenverspannungen, Nackenschmerzen

Damit fängt das Schmerzgeschehen rund um den Kopf oft an.

Die Steigerung sind leichte Kopfschmerzen, dann starke Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Einzelne Stufen werden häufig aber auch übersprungen. Der Schmerz oder die Anspannung ist meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Oft lösen sich dabei Spannungen, die lange Zeit zu Irritationen oder Schwächegefühlen im Fingerbereich geführt haben. Nervliche Beeinflussungen, die man herkömmlich normalerweise im Bereich der Nervenwurzel an der Halswirbelsäule vermutet, finden oft in dauerkontrahierten Muskeln statt. Löst man diese Spannungen, erholen sich die Nerven und deren Leitfähigkeit oft schon in der ersten Behandlung.

Rückenschmerzen vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule

Sie werden verursacht durch unsere heutigen Lebens- und Bewegungsgewohnheiten. Vor den Kopfschmerzen sind dies jene Schmerzen die häufigsten bei den Menschen heutzutage auftreten.

Ob Bandscheibenschädigungen und andere Strukturveränderungen schon vorliegen oder nicht: Rückenschmerzen sind meist sehr einfach in den Griff zu bekommen, wenn man weiß wie und wo man ansetzen muss.

Siehe auch Hexenschuss und Rückenschmerzen der Lendenwirbelsäule.

Rückenschmerzen sind so gut wie immer allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren. Ein umtrainieren der Muskulatur mit dem Qi- Motion Bewegungstraining und den EKS- Übungen (Engpasskonzentrierte Schmerzfreiübungen) wird dringend empfohlen.

Schambeinentzündung

Nicht zu glauben, dass es inzwischen diese Diagnose gibt, die teilweise hochkarätige Sportler aus dem Rennen wirft. Ursache ist völlig einseitiges Training und Überbeanspruchung. Meist ist eine Verkürzung der Bauchmuskulatur die Hauptursache und durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in den ersten Anwendungen deutlich reduzierbar. 

Schiefhals

Die Muskeln bauen so einseitig Spannung auf, dass man nur einigermaßen aus dem Schmerz herauskommt, wenn der Kopf schief gehalten wird. In dieser Position sind dann auch die Bandscheiben am wenigsten gefährdet. Denn diese Schädigung und die Überlastung bestimmter Muskelgruppen will der Körper durch den Schiefhals vermeiden. Der Schmerz ist durch die Anwendung der Druckpunktmassage deutlich reduzierbar und auch Bewegungs- Blockaden werden aufgelöst. Das Qi- Motion Bewegugstraining wird sehr empfohlen. 

 Sehnenscheidenentzündung

Siehe Karpaltunnelsyndrom. Obwohl sehr häufig diagnostiziert, sind die meisten Schmerzzustände, die diese Diagnose erhalten, keine echten Sehnenscheidenentzündungen. Dieses Schmerzbild ist mit der Methode- Fischer in der Regel sehr rasch und einfach erfolgreich zu behandeln.

Der Schmerz ist meist nur durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. 

Schulter-Arm-Syndrom

Viele Therapeuten halten die Therapie für kompliziert, da es eine große Anzahl von Muskeln rund um das Schultergelenk gibt.

Da die sogenannte Rotatorenmanschette eine Art aktive Bänderansammlung darstellt, die für die optimale Einstellung des Gelenkes verantwortlich ist, wirkt sich das in der heutigen, sehr bewegungseinseitigen Zeit besonders gravierend aus. Es mag wieder unglaublich klingen, aber der Schmerz, egal ob er vor allem rund um die Schulter verspürt wird oder den Arm hinunter zieht ist, wenn man weiß wie, ohne großen Aufwand meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. 

Skoliose

Siehe auch Beckenschiefstand. Die nach der herkömmlichen Schmerztherapie von der Skoliose verursachten Schmerzen haben nur indirekt mit ihr zu tun. Behandelt man die entsprechenden Muskeln mit der Druckpunktmassage, sind die Schmerzen meist deutlich auf 0-30 Prozent Restschmerz zu mindern. Das Qi- Motion Bewegungstraining wird zur Wiederherstellung des muskulären Gleichgewichtes sehr empfohlen. 

SMS-Daumen

Man soll es nicht glauben aber sogar dieses Schmerzbild gibt es inzwischen und wird vermehrt diagnostiziert. Der Name ist auch sehr vernünftig, denn das häufige SMS-Schreiben bringt die Muskulatur so ins Ungleichgewicht, dass der Körper Warnschmerzen schalten muss, damit das Gelenk nicht geschädigt wird. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. 

Tennisellenbogen

Bitte beachten Sie, dass davon außer Tennisspielern oft auch Motorradfahrer und Kellner betroffen sind. Er entsteht durch einseitige Bewegung, die dazu führt, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ von der Außenepicondyle des Ellenbogens über das Handgelenk bis zur Innenepicondyle zunehmend mehr Spannung aufbaut. In das gleiche Ursachengeschehen gehören Golfellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbeine am Handgelenk und Arthrose sowie Schmerzen im Handgelenk. Je nach individueller Situation leiden die Betroffenen an einem dieser verschiedenen Symptome, die alle dieselbe Ursache haben. Der Schmerz ist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage in etwa 75 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. 

Trigeminusneuralgie

Siehe auch Interkostalneuralgie und Ischialgie. Unserer Erfahrung nach kommt eine tatsächliche Neuralgie des Trigeminusnervs sehr selten vor.
Da überbeanspruchte Muskeln aber brennen wie entzündete Nerven, scheint es für die herkömmliche Therapie wie auch für den Schmerzpatienten naheliegend zu sein. Diese nach der herkömmlichen Meinung fehlinterpretierten Schmerzen schützen das Kiefergelenk vor Schädigung. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Zähneknirschen

Zähneknirschen mit den entsprechenden Spannungs- oder Schmerzgefühlen ist heute sehr verbreitet.  Falls das Knirschen von Schmerzen im Kiefergelenk begleitet wird, sind diese meist allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar .Dadurch lösen sich die  Fehlspannungen der krankhaft trainierten beteiligten Muskulatur immer mehr auf.

Zehenschmerzen

Auch sie rühren von unserem Schuhwerk, dem Abrollverhalten und unserem degenerierten Laufen her. Sie sind aber gut behandelbar und fast immer allein durch die Anwendung der Druckpunktmassage schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren.

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