Prof. Dr. Alfred Pischinger

Das Bindegewebe, die Basis jeglicher Erkrankung - oder:
Die Grundregulation nach Prof. Dr. Pischinger

Prof. Dr. Pischinger hätte sicherlich den Nobelpreis für Medizin mehrfach verdient. Wenn nicht er - wer denn? Aber seine Erkenntnisse waren dem Establishment und der Pharmaindustrie mehr als ein Dorn im Auge.
Und für solche Wissenschaftler gab es noch nie einen Nobelpreis. Wer seine Erkenntnis in Heilung umsetzt, macht die abertausende Pharmaprodukte absolut überflüssig. Und das will natürlich die Industrie vermeiden - und mit ihr die Politik.

Die Schlussfolgerungen aus diesem Wissen sind dramatisch und stellen unser gesamtes Gesundheitssystem nicht nur infrage - sie führen es ad absurdum.

Wer das Pischingers Wissen konsequent in seinem Leben umsetzt,
• bleibt als Gesunder gesund.
• wird als Kranker gesund, gleich welche Krankheit er laut ärztlichem Befund auch hat.
• verlangsamt seinen Alterungsprozess.
• erhält seine Lebensqualität bis ins hohe Alter.
• bekommt nicht einmal mehr eine Grippe (es sei denn, er „nimmt“ sie sich).

Prof. Dr. Alfred Pischinger
Alfred Pischinger (1899-1983), der Wiener Histologe und Embryologe, hat im lebenden Organismus eine Grundregulation erkannt. Sie entfaltet sich, über das Blut kommend, bis in alle etwa 50 Billionen Zellen hinein, die ein menschlicher Organismus besitzt. Alle Krankheiten, so Pischinger, kommen über diesen Weg des Bindegewebes in den Menschen und werden ohne Abhilfe irgendwann chronisch. Auch die Giftstoffe gehen den Weg über das Blut und breiten sich dann im ganzen System aus oder bilden Verdickungen, „Plaques". Dies ist besonders bedeutsam, da wir allein schon durch die industriell erzeugte und industriell verarbeitete Nahrung täglich Legionen von toxischen Partikeln zu uns nehmen, denen der Körper mit der Zeit machtlos gegenübersteht.

Das Bindegewebe
Wir besitzen drei Gruppen von Bindegeweben. Das harte Bindegewebe, wie Knorpel und Knochen, das straffe Bindegewebe wie Sehnen usw. und das weiche Bindegewebe, in welchem unsere Billionen Zellen eingebettet sind.

Diesem weichen Bindegewebe kommt die Aufgabe zu, die Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe zu bilden und zu erhalten und die Reinigung dieser Körpersäfte zu organisieren. Die Beförderung der Nahrungs- und Abfallstoffe ist ebenfalls eine zentrale Aufgabe. In diesem weichen Bindegewebe werden auch die Gefäß- und Nervenfunktionen weitergeleitet.

Von enormer Wichtigkeit ist das Wissen, dass in keiner Stelle im Körper die Zellen während ihrer Funktonen Nerven und Gefäße berühren. Allein das Bindegewebe ist das vermittelnde Zwischenglied, welches den Nerven-Impuls-Transport und die Ver- und Entsorgung gewährleistet.
Die Organzellen (Parenchym) aller unserer Organe werden ausschließlich über den Bindegewebsweg mit Blut, Nährstoffen und mit Nervenimpulsen versorgt.

Das Bindegewebe ist somit ein lebendiger Teil des Organismus - und hat durch seine gesundheitsentscheidenden Funktionen eine Basisfunktion für den ganzen Organismus. (Der Begriff Binde-Gewebe entspricht wissenschaftlicher Unkenntnis der tatsächlichen Verhältnisse).

Natürlich bildet die Zelle innerhalb des umgebenden Gewebes einen Mittelpunkt - aber die evolutionären Aufgaben der Zellen sind nur möglich, wenn das umgebende Gewebe nicht durch toxische „Säure“-Partikel belastet ist. Ist das Bindegewebe, als Nährstoff- und elektrischer Informationsleiter, unbelastet, sind die Zellen unbelastet. Den Umkehrschluss erleben wir als Krankheit.

Der PH-Wert der Körperflüssigkeiten
Höchste Bedeutung hat der PH-Wert des Blutes und der Körperflüssigkeiten. Es entsteht ein „elektrostatischer Grundtonus" im Organismus, welcher entscheidend dafür ist, ob, wie und in welcher Qualität die steuernden Substanzen (Hormone, Neurotransmitter, Neuropeptide und andere Substanzen) in die Zellen gelangen. Auch die Qualität der Körpergelenke, ihre Beweglichkeit und ihre „Schmierung" wird vom PH-Wert bestimmt.

Mindestens ein Mal am Tag sollte der PH-Wert des Urins bei 7,0 bis 7,4 sein. Das ist einfach mit einem PH-Wert-Streifen aus der Apotheke festzustellen. Um der Säure Herr zu werden, gibt es zwei natürliche Helfer: die Sango-Koralle und die Rotalge Lithothamnium. Hier sollte man sich genauestens informieren, denn diese beiden Naturprodukte entsäuern nicht nur, sie re- mineralisieren Knochen und Knorpel, das heißt, sie können Schäden tatsächlich heilen.

Unsere zivilisatorische Übersäuerung der Körperflüssigkeiten, diese stille Volksseuche, hat unabsehbare Folgen: Gelenkschmerzen, Verspannungen, Arthrose, Osteoporose, rheumatische Erkrankungen in allen Formen - und in vielen Kombination andere Erkrankungen - sind die unmittelbare Folge. Es gibt inzwischen ebenfalls Millionen von Schmerzpatienten, denen die Schulwissenschaft hilflos gegenübersteht. Werden Schmerzmittel verschrieben, dann wird der Körper weiter mit toxischen Stoffen angereichert.

Das Bindegewebe unseres Körpers, das jede einzelne unserer Körperzellen als einheitliches Organ umgibt, ist jene Übertragungs-Substanz, welche jeder Nährstoff und jedes SauerstoffMolekül auf dem Weg in die Zelle passieren muss, um intrazellulär verfügbar zu sein.

Den gleichen Weg nehmen die vielfältigen Giftstoffe, die dann so lange im Bindegewebe abgelagert werden, bis die Depots „Gelosen", („Plaques",) übervoll sind. Die nicht mehr lagerbaren Gifte erreichen dann die Körperzellen. Meist lagern sie an den Zellmembranen und strangulieren die Zelle durch Reduktion der Sauerstoffzufuhr. Jetzt bricht durch Dysfunktionen, durch unkontrollierbare Teilung, durch Zerstörung eine Krankheit aus. Diese Krankheit ist lediglich das Symptom, dem man einen Namen gegeben hat.

Aus diesem Grund ist er Körper so leistungsstark, so gesund oder so krank wie sein Grundsystem.

Die Steuerung durch Körperflüssigkeiten (Humorale Steuerung)
Die Flüssigkeitsmenge im weichen Bindegewebe (extrazelluläre Flüssigkeit), beträgt beim erwachsenen Menschen 16 bis 18 Liter, welche sich im ständigen, langesamen Fluss befinden, in einem „inneren Kreislauf“.
Es gibt also eine innere Flüssigkeitsbewegung, ein Umlauf mit 2
natürlich geringer Geschwindigkeit. Die Qualität dieses Umlaufs wird beeinflusst durch körperliche Aktivität und durch die innere Beschaffenheit dieser Flüssigkeit, „ihrer Ladung".

Störfelder/Störherde innerhalb dieser extrazellulären Körperflüssigkeit werden zu den schon genannten Gelosen, den Plaques - eine gelartige Verfestigung von Negativpartikeln (Kohlehydrate, Eiweiße und Eiweiß-Spaltprodukte, Toxine, aber auch Bakterien).
Diese Störfelder bilden Störherde, die wegen ihrem festen Zustand nicht ausgeschieden werden können.

Der physikalisch-chemische Ursprungs-Zustand der Gesamtflüssigkeit muss wieder hergestellt werden, damit sich die Gelosen auflösen. Wird dieser nicht hergestellt, wird die Lymphe mit ihrem Fluss beeinträchtigt - mit weiteren negativen Folgen.

Blut und Lymphe
Die Lymphe, das Reinigungssystem unseres Körpers, entspringt in den Räumen zwischen den Organzellen. Wenn die Lymph-Flüssigkeit in die Venen einströmt, verändert sich das Blut - je nach den Qualitäten der Lymph-Flüssigkeit: Etwa fünf Sechstel der durch die Lymphe in die Venen gelangenden Leukozyten lösen sich dort auf und beeinflussen die Blutqualität enorm. Pischinger beschreibt, dass etwa 120 Milliarden Lymphozyten je 24 Stunden im Blut aufgelöst werden („Leukolyse").
 
Diese geben bei ihrer Auflösung ihre Informationen an das Blut ab.
Die sich auflösenden Leukozyten übertragen also die Information aus ihrem Ursprungsplatz in das Blut und ändern entsprechend das Milieu des Blutes. Schlechtes Blut und Bluterkrankungen haben ihren Ursprung ebenfalls in einem schlechten/kranken Bindegewebe!
Jegliche innerkörperliche Verunreinigung die wir uns (heute besonders durch die industrielle und denaturierte Nahrung) zuziehen, gelangt ins Blut und (zumindest als energetische Information) und durch seinen Kreislauf in jeden Kubikmillimeter des Körpers.

Die Grundregulation
Grundregulation bedeutet die Wechselbeziehung zwischen der extrazellulären Flüssigkeit und der Zelle an sich. Weitere Faktoren: der im Grundgewebe entstehende Nerv und die dort entstehende Kapillare.
Mit der Qualität der Körperflüssigkeit werden Nerven und Gefäße (mit ihrem Blut) wechselseitig beeinflusst.

Das Bindegewebe ist, wie wir nun wissen, ein Ganzheitssystem, das mit seinen Leistungen den Organzellen vorgeschaltet ist. Die Qualität des Bindegewebes mit seiner Körperflüssigkeit schafft die Voraussetzung für die Qualität der Organ-Funktionen.

Das Geschehen von Krankheit oder Gesundheit verlagert sich von der Organzelle hin zur ganzheitsbiologischen Grundregulation im Bindegewebe. Ärzte und Heilpraktiker müssen, um bei ihren Patienten Erfolg zu haben, deshalb zwingend an dieser Basis ansetzen und nicht an den bereits erkrankten Organen. Deshalb noch einmal:
Es kommt auf das vegetative Grundsystem an, ob ein Organismus gesund oder krank ist!

Jedes Erkrankungsgeschehen spielt sich primär im Bindegewebe mit seinen Zellen ab, in welchem negative Umwandlungen der extrazellulären Flüssigkeiten ein Störfeld bilden, das nach 3, 4 Vegetativer Nerv
außen streut.
 
Zunächst treten unspezifische, allgemein Beschwerden auf, dann, wenn der Zellverband eines Organs betroffen ist, entstehen Organerkrankungen, die von der Medizin definiert werden. Diese Organerkrankungen sind die Folge einer Ursache und somit sekundär. Alle Unstimmigkeit im Bindegewebe lässt sich inzwischen sogar bioelektrisch nachweisen.

Das weiche Bindegewebe, die Matrix, macht 80% unseres Körpers aus und repräsentiert 30% seines Gewichts. Es versorgt die Organzellen mit Sauerstoff, ernährt sie, entsorgt die Schlackenstoffe, die in den Zellen anfallen und leitet wichtige Botenstoffe aus dem Blut weiter. Gleichzeitig ist es die Heimat der Körperabwehr. Die Organzellen selbst sind nicht direkt an den Blutstrom angeschlossen.

Noch einmal eidringlich: Alle Stoffe, die aus dem Blut in die Zellen gelangen sollen, müssen zunächst eine Transitstrecke im Grundsystem zurücklegen, erst dann können sie aufgenommen werden.

Organzelle
Arterie
Lymphgefäß
•••
Abtransport von Schlacken
Versorgung der Zelle
Kapillaren
 
Beteiligt sind
• die Zellen eines Organs, • die Blutgefäße, • die Lymphgefäße,
• das vegetatives Nervensystem, • die extrazelluläre Flüssigkeit.

Die Leistungsfähigkeit jedes Organs ist abhängig von diesem Bindegewebs-Ganzheitssystem. Blut ist im Organismus nicht überall gleich beschaffen. Regionale Störfelder oder Störherde Streuen ihre Information über das unspezifische Bindegewebe bis hin zu den spezifischen Organzellen.
 
Pischinger nennt die kleinste Organisations-Einheit des Grundsystems „Triade". Sie besteht aus Kapillargefäß, Zelle und umgebende Matrix (weiches Bindegewebe). Es ist dies das UrInformationssystem der Natur für lebende Wesen, weil in ihm Informationen (ohne das denkende Gehirn) gespeichert, geprüft und bearbeitet und weitegeleitet werden.
Die Grundregulation ist sozusagen das Gehirn des Körpers oder das Körperbewusstsein, welches für alle Funktionen des biologischen Systems verantwortlich ist.

Die Grundregulation repariert, wehrt ab, scheidet aus, baut ab. reagiert auf Entzündungen - wenn sie überhaupt arbeiten kann und nicht durch Giftstoffe (Schwermetalle!), durch denaturierte/saure Nahrung oder durch mentale Störungen daran gehindert wird.
Dieses ganzheitliche Selbst-Regulationssystem (Selbstheilungssystem) ist allumfassend und genial und arbeitet evolutionär völlig autonom, wenn es nicht gestört wird.

In diesen Bereich fallen die für die eigene energetische Leistungsfähigkeit so wichtigen Bereiche wie: „der Ionen-, Säure-, Basen-, Wasser und nicht zuletzt der Sauerstoffhaushalt bzw. die Gewebsatmung".
Es besteht „an oberster Stelle der Grundsatz, das Abwehrsystem des Grundsystems möglichst zu stärken in Richtung der Widerherstellung der Gewebsatmung".
Optimale Gewebsatmung ist Voraussetzung für optimale biologische Leistung.

Kann das Bindegewebe wegen dieser Ablagerungen schlecht atmen, werden als Folge die Zellen schlecht mit Sauerstoff versorgt. Unsere größte Beachtung gehört deshalb zuerst dem sauberen Bindegewebe, dann der Zelle: Das Primat des biologischen Systems verlagert sich somit von der spezifischen Organzelle hin zum unspezifischen Bindegewebe- Ganzheitssystem.
In einem intakten Grundsystem funktioniert die Versorgung der Organzellen über die Endverzweigung vegetativer Nervenfasern einwandfrei. Sämtliche Schlacken werden über das Blut und die Lymphe abtransportiert.
Störfelder
Als Störherd (in einem Störfeld, das über den definierten Herd hinausgeht), wird ein chronisch veränderter Gewebebezirk bezeichnet, in welchem nicht abbaubares Material lagert (Säurepartikel und Toxine aller Art). Der „Herd" ist grundsätzlich unterhalb der Schmerzschwelle angesiedelt und dringt nicht als solcher in das Bewusstsein.
Störherde haben eine Reduktion der Gewebsatmung zur Folge - die Sauerstoffatmung reduziert sich in diesem Bereich (mit erheblichen negativen Konsequenzen bis hin zur Krebserkrankung).
Die Folgen eines schlechten Sauerstoffhaushalts und einer reduzierten Gewebsatmung können fatal sein - chronische Erkrankungen bis hin zu Krebs. (2)

Zu beachten ist, dass es mentale Störquellen gibt, die sich energetisch von außen in den Körper bewegen, wie andauernde psychische Überlastung (Stressgeschehen). Diese Überlastung kann auf den Gesamtorganismus übergreifen, wobei hier das Herz als besonders anfällig zu sein scheint.
Niederschwellige Entzündungen werden, wie gesagt, vom Bewusstsein noch nicht wahrgenommen und bereiten einen Krankheitsausbruch vor. Diese Herde in biologischen 5, 6 Systemen erzeugen fürs Erste keine Krankheitsbilder, sondern machen die gesamte Grundregulation anfällig, insbesonders gegen Infektionen, allergische Reaktionen wie Heuschnupfen, elektromagnetische, nervale und emotionale Reize.

Nimmt die Verschlackung zu, können Schmerzschwellen erreicht werden wie bei Arthrose und zu chronischem Dauerschmerz führen. Es können aber auch chronische Muster auftreten: von Erkältung, Schlappheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit in allen Bereichen, Depressionen. Bis hin zum Riesenherd Darm können sich überall kleine, auch entzündete Herde bilden; auch PiercingsStichkanäle und Narben zählen dazu.

Allein das unspezifische Grundsystem ist als Ganzheit ist in der Lage, die lokalen Verunreinigungen aufzulösen. Ist die Gesamt-Regulations-Fähigkeit noch intakt, dann „saugt" sie sozusagen die Störherde auf und leitet sie aus. Dazu gibt es Tunnel im Gewebe von etwa 50 bis 10 Nanometer Durchmesser. Der Stofftransport drückt sich durch regelrechte Molekularsiebe, wie man das Bindegewebe unter diesem Gesichtspunkt dann bezeichnen kann. Dabei werden auch - was kaum jemand weiß, Freie Radikale eingefangen. Dazu benötigt der Körper Kieselsäure. Ist diese ausreichend im Organismus vorhanden, werden die Radikale eingefangen, bevor sie zu einer Organzelle gelangen können. Auch für den energetischen Transfer ist ausreichend Kieselsäure von großer Wichtigkeit.

Elektroregulation
Seit etwa 1922 weiß man, dass das vegetative System eine elektrische Ladung besitzt und von dieser Ladung („Schwingungskreise“) gelenkt wird. Seit 1970 wurden durch Messungen im Gewebe nachgewiesen, dass “den Regulationen primär ein ,vermaschtes Zelle-ElektrolytSystem‘“ (3) zugrunde liegt. Das elektrische Potential der Zellen wurde ebenfalls nachgewiesen.
Es ist seitdem unstrittig, „dass die Funktionen des vegetativen Grundsystems im bioelektrischen und energetischen Bereich verwurzelt sind. ... Somit kann man mit elektrischer Energie im vegetativen Funktionsbereich Therapie betreiben. ... Hierbei zeigt es sich, dass man mit kontinuierlichen kleinen Dosen oft weiter kommt als mit massiven Therapien“. (4)

Werden die bioelektrischen Verhältnisse im Grundgewebe normalisiert, werden auch die Fernwirkungen eines Störfeldes - z.B. in einem Organ - zum Verschwinden gebracht. Es handelt sich hier um eine energetische Ganzheitsreaktion hin zur Gesundung.
Jedes medizinische Problem, von dieser Warte aus betrachtet, kann somit gelöst werden!

Der Verdauungstrakt - das größte Störfeld im Menschen
Pischinger betont explizit, dass auf alle Fälle - primär und grundsätzlich - die Darmschleimhaut saniert werden muss, will Krankheit vermieden und die Leistung angehoben werden. (5)

Im Magen-Darmsystem „liegt das ganzheitliche Grundsystem in seiner reinsten Form vor. Wenn man dazu bedenkt, was der Mensch mit seinen Nahrungsmitteln seinem Verdauungstrakt zumutet, so darf man sich nicht verwundern, dass das Darmsystem oft der größte Störbereich ist und - wie ich selbst bei Patienten sah - Beschwerden (Allergien, Ekzeme u.a.) so lange einer Therapie widerstehen, bis Störfelder mit ihrer ganzheitlichen Wirkung, nicht zuletzt Darmflora und Darmfunktionen saniert sind.“ (6)
Das Krankheitsgeschehen in den einzelnen Organen und alle chronischen Erkrankungen können so lange nicht verstanden werden, als dieses ganzheitsbiologische Grundsystem nicht 7 verstanden wird.

Fazit: Grundsätzliche Behandlung
• Beseitigung der Störherde durch Entschlackung/Entgiftung/Entsäurung des Bindgewebes bzw. der Körperflüssigkeiten.
• Wiederherstellung der Regulations- und Abwehrfähigkeit.
 
Das Abwehrvermögen des Grundsystems ist in Richtung der Wiederherstellung der Gewebsatmung zu stärken.
 
• Vermeidung von toxischen Belastungen jeglicher Art.
• Vermeidung von Schäden, welche durch Medikamente entstehen.
Behandelt werden muss das Milieu, das heißt der Komplex des Grundgewebes. Hierbei spielt der Säure-Basenhaushalt eine enorm wichtige Rolle. Explizit: Der PH-Wert der extrazellulären Flüssigkeit muss bei 7,0 bis 7,4 liegen, zumindest ein Mal am Tag. Dies ist mit PH-Wert-Streifen zu kontrollieren.

Die Umsetzung

Die Zielsetzung unserer Selbsthilfegruppe ist die Umsetzung der Erkenntnisse Pischingers. 

Die in der Selbsthilfegruppe beschriebenen Produkte im Sinne Pischingers finden Sie bei www.cellavita.de. Diese Firma ist aus der Selbsthilfegruppe heraus entstanden, um beste Produkte zu angemessenen Preisen anzubieten. Jedes Produkt (und jede neue Charge davon) wird nach der Kinesiologie-Methode Dr. Klinghardts getestet.

Walter Häge
 

Quellenangabe/Erläuterungen
Quelle allgemein und Zitate: Pischinger, Alfred: „Das System der Grundregulation: Grundlagen einer ganzheitsbiologischen Medizin", Karl Haug-Verlag 2009
(1) Aus dem Studium Pischingers heraus (auch Warburg, Kremer und all jene Krebsforscher, die kaum oder keine Beachtung fanden), ist unsere Selbsthilfegruppe entstanden: www.selbstheilung- online.de. Daraus ist die Fa. Cellavita entstanden: www.cellavita.de, welch die Produkte zur Grundregulation des biologischen Systems liefert. (2) Der Nobelpreisträger für Medizin 1931, Prof. Dr. O. Warburg postulierte: „Wenn ich einer Zelle etwa 35% des Sauerstoffs entziehe, wird sie unweigerlich zur Krebszelle.“ Die alternative Krebsforschung bestätigt, dass eine Zelle zur Krebszelle wird, weil sie von Sauerstoffatmung umschaltet auf Blutzuckeratmung. Sie tut es dann, wenn nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht. Damit gekoppelt ist dann die ungezügelte Zellteilung. (3) S. 151 (4) S. 153 (5) Siehe den grundlegenden Aufsatz von Dr. med. Jürgen Becher: „Der Darm, die Mutter aller Krankheiten“ (6) S. 161

Kontakt und Termine:

Mike Jens Fischer

Kindergartenstraße. 10

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