Repuls und die „Neue Biologie“ des Lichts

 

Ein Paradigma nennt die Elite der westlichen Welt jenes Wissen, das als gesichert gilt. Diese Summe alles Wissens wird den Mitgliedern der Gesellschaften als Tatsache vermittelt, ja als eine unumstößliche Wahrheit.

Der Haken an der Sache ist, dass im Laufe der Menschheitsgeschichte ein gültiges Paradigma nach dem anderen zu den Akten gelegt werden musste – eben weil Erkenntnis sich erweitert, weil Erkenntnis fließend ist und alles Starre irgendwann abschüttelt und hinter sich lässt.

 

Ein neues Paradigma, so liest man, braucht 300 Jahre, bis es sich in den Köpfen der Menschen etabliert hat: Im ersten Jahrhundert werden die Verkünder des Neuen noch verbrannt, geächtet oder als Narren dargestellt. Im zweiten Jahrhundert verinnerlicht ein Wissenschaftszweig nach dem anderen die neuen Lehren. Im dritten Jahrhundert werden sie dem Volk als Selbstverständlichkeit verkündet; dann steht es in allen Schulbüchern. Nur – das Rad der Erkenntnis dreht sich weiter und das Ganze beginnt von vorne.

 

Heute, 2013, da ich dies schreibe, befinden wir uns im Jahre 112 des neuen Paradigmas, das mit Max Planck begann. Er begründete die Quantenphysik, die Physik der kleinsten Teilchen, aus denen alles was ist besteht.

 

Als dann um 1920 Prof. Dr. A. Gurwitsch als erster Wissenschaftler das Licht in den Körperzellen entdeckte, da war die fundamentalistische Lobby schon bereit, ihn als esoterischen Scharlatan zu verhöhnen. Immerhin hatte sich durchgesetzt: „Es wird keiner mehr verbrannt!“

Der Physiker Graf de Broglie erschütterte das physikalische Weltbild fundamental, als er entdeckte, dass alle Materie Licht abstrahlt.

 

Er bekam 1929 den Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung war jedoch so weit weg von jeglichem Denken, dass er unbehelligt blieb. Seine Entdeckung wurde außer in Fachpublikationen nicht zur Kenntnis genommen.

 

Das kann man nun von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp nicht sagen, der nur knapp seiner Existenzvernichtung entging: Popp setzte das neue Wissen um in ein technisches Gerät, den Photomultiplier, der die Lichtabstrahlung lebender Systeme reproduzierbar messen konnte.

 

Popp schaffte mit seiner Arbeit den Durchbruch ins zweite Jahrhundert, besonders seit die Biologie als zweiter Wissenschaftszweig die Erkenntnis aufgriff, dass unser Leben ursächlich durch Licht reguliert wird: Gesundheit oder Krankheit eines Organs bzw. eines biologischen Systems lassen sich am energetischen Zustand seiner Körperzellen definieren.

Es entstand die Neue Biologie mit ihrem Fach, der Epigenetik, die Wissenschaft davon, wie die Umgebung, wie Resonanzfaktoren die Aktivität der Gene steuert.

 

Das, was diese Neue Biologie als energetische Verursachung von biochemischen Abläufen entschlüsselt, ist als Vitalismus sein Aristoteles bekannt. Dieses philosophische Konzept, von welchem Goethe ein wichtiger Vertreter war, bekommt heute seine Bestätigung durch die Neuro- und Zellbiologie.

 

Hier werden mit modernsten analytischen Methoden die Vorgänge in den Körperzellen dargestellt – mit dem Ergebnis, dass die Medizinwissenschaft, welche das energetische Prinzip der Verursachung ausklammert, an ihrem Ende angekommen ist. Mit der Neuen Biologie ist das pharmazeutische Zeitalter ebenfalls beendet.


Auch Charles Darwin muss seinen Abschied nehmen und mit ihm die gesamte herkömmliche Biologie mit ihren Glaubenssätzen, dass das Leben durch die Gene bestimmt wird („Genetischer Determinismus“).

Das chemische Denkmodell der Pharmazie und das der Vorbestimmtheit durch unsere Gene waren eben nur Denkmodelle ihrer Zeit und keine Wahrheiten – auch wenn dies den Menschen so vermittelt wurde und heute noch vermittelt wird.

 

Aktuell kann man nachweisen, dass es kosmische Energie und Licht ist, was unsere Zellen mit ihren Genen steuert. Die resonanten Lichtinformationen sind die Befehlsgeber der Körperchemie.

 

Die daraus folgende Logik heißt: Ein optimaler energetischer Zustand der Zellen heilt den Menschen und nicht ein chemisches Medikament.

So schließt sich langsam der Kreis hin zum Wissen, dass es kosmische Energie ist, welche unsere Zellen steuert. Und – ganz wichtig – dass es der Lichtanteil in der Nahrung ist, welcher uns ebenfalls zur Gesundheit oder zur Krankheit hinführt.Hier wird auch verständlich, dass in einer Zeit der inhaltsleeren Nahrung lebendige Nahrungsergänzung unumgänglich ist.

 

Haben Sie heute schon mit Ihren Körperzellen kommuniziert?

Nein? Dann sollten Sie es tun! Das, was wir „Ich“ nennen, der Mensch, den ich „Ich“ nenne, das sind etwa 50 Billionen Körperzellen, von denen jede Sekunde 10 Millionen absterben und durch Kopien ersetzt werden.

Ich bin 50 Billionen Einzeller, eingebettet in ein Bindegewebe, umschlossen von einer Außenhaut. Jeder der Einzeller ist ein individueller Organismus mit Denk- und Handlungsvermögen; ein hochaktiver Einzeller, der in der Sekunde etwa 100.000 Arbeitsschritte erledigt.

 

Das, was ich als „Ich“ wahrnehme, ist eine riesige kooperative zellulare Gemeinschaft mit dem einen Ziel: Überleben und Gesundheit dieses Zusammenschlusses, der sich als Organismus wahrnimmt.

 

Es lohnt sich, meine 50 Billionen winzigen „Kollegen“ positiv anzusprechen und ihnen vielleicht für ihre Arbeit zu danken – warum? Darauf geben die Wissenschaftler der Neuen Biologie beeindruckende Antworten, indem sie die tatsächliche Funktionsweise der Zellen entschlüsseln:

Die rein materiellen Komponenten einer Zelle sind bekannt.

 

Seit Popp wissen wir auch, dass der Zellkern aus etwa 15% Materie besteht (genetisches Material) und zu etwa 85% als Lichtspeicher fungiert. Wir wissen: Eine gesunde, hochleistungsfähige Zelle hat ein Aktionspotential von 100mv bis 120mv Aktionspotential; das ist messbar. Bei einer Erkrankung sinkt die Energie bis auf 30mv; der Zellspeicher läuft leer. Eine Krebszelle läuft mit einer außergewöhnlich hohen Abstrahlung gänzlich aus.

 

In der Materie-Einheit Körperzelle ist aber noch viel, viel mehr verborgen. Der Biologe Jean-Baptiste de Lamarck (1744-1829), der eigentliche Begründer der Evolutionstheorie, postulierte bereits, „dass die Evolution auf einer ‚instruktiven‘ kooperativen Interaktion zwischen Organismen und ihrer Umgebung beruht, die es den Lebensformen ermöglicht, zu überleben und sich in einer dynamischen Welt zu entwickeln.“ (1)

Jede der 50 Billionen Zellen besitzt eigene Systeme, die unseren Körpersystemen entsprechen – Systeme der Verdauung, der Ausscheidung, der Atmung, der Nerven, der Drüsen usw. Jede einzelne Zelle besitzt sogar ein eigenes Immunsystem.

 

Diese innenliegenden Systeme erlauben der Zelle die Umgebung wahrzunehmen, sich zu erinnern, die Erinnerung zu speichern, aus Erfahrungen zu lernen und dies alles beim Sterben in einem grellen Lichtimpuls an die neue Zelle weiterzugeben, welche am gleichen Platz die gleichen Funktionen weiterführt (letzteres 10 Millionen Mal je Sekunde bei einem Menschen).

 

Der Informationsfluss des Lernens wird in den Genen gespeichert. Sie besitzen außer den vererbten Informationen auch alle jene, die der Organismus in diesem Leben seit der Zeugung erlebt hat.

Intelligente Zellen tauschen ihre Erfahrungen aus und geben sie weiter. Es kommt nun darauf an, welche Qualität diese Erfahrungen besitzen. So zeigt sich in den aktuellen wissenschaftlichen Versuchen, dass weniger als 2% der Krankheiten auf genetische Vererbung zurückzuführen sind. Im Umkehrschluss entstammen 98% der Erkrankungen aus schädlichen Umweltfaktoren der Zellen, die diese negativen Informationen über die Gene als Transformatorenstelle in Körperchemie umsetzen.

 

Die Sackgasse, in welche der unumschränkte Wissenschaftsglaube über die Gene geführt hat: Nach den Vorstellungen der fundamentalistischen Genetiker benötigt ein menschlicher Körper 120.000 verschiedene Gene, welche die Lebensvorgänge steuern.

 

Seit 2003 wissen wir aber, dass der Mensch nur etwa 25.000 Gene besitzt. Zur gleichen Zeit konnten die Zellbiologen die Gene eines mikroskopisch kleinen Fadenwurmes mit insgesamt 1000 Körperzellen zählen: 24.000. Als man dann feststellte, dass eine Maus so viele Gene wie ein Mensch besitzt, war das genetische Weltbild der alten Biologie nicht mehr aufrecht zu erhalten.

 

Erkenntnis ist, dass die Wirkungen, welche von einem Gen ausgehen, nicht aus dem Gen selbst stammen, sondern aus den energetischen Informationen welche das Gen aus seiner Umwelt erhält und dann als Befehl an den Körper umsetzt. So genannte Regulationsproteine steuern dann die Aktivität.

 

Fazit: „Die DNS (mit ihren Genen) steuert nicht die Lebensvorgänge, und der Zellkern ist nicht das Gehirn der Zelle. Genau wie Sie und ich werden die Zellen durch die Umgebung geprägt, in der sie leben.“ (2)

Wenn nun die Steuerungsmechanismen des Körpers Außensignale nach innen umsetzen – welcher Art sind die Signale und wie werden diese umgesetzt?


Lipton nennt die Außenhaut der Zelle, die Zellmembran, das eigentliche „Gehirn“ der Zelle. Nicht die Doppelhelix, nicht die Gene – die Zellmembranen entscheiden über das Befinden eines Menschen; über Glück oder Unglück, über Krankheit oder Gesundheit!Alle lebenden Zellen als Erschaffer der Pflanzen- Tier- und Menschenwelt haben eine 3-Schicht-Außenhaut, eine Membran von sieben Millionstel Millimeter Dicke, welche das Zytoplasma der Zelle zusammenhält. Diese Membran, die aus einer undurchdringlichen Fettschicht als Schutz besteht, hat „Sichtfenster“, hat „Löcher“, hat Durchgangsstationen, um die Außenwelt wahrzunehmen.

Wie mittelalterliche, schwer bewaffnete Torwächter bilden sich an diesen Schleusen bestimmte Proteine („Membranproteine“, „IMPs“), welche ganz gezielte Aufgaben haben. Sie lassen Nährstoffe herein und Abfallstoffe heraus und – sie lassen ganz gezielt bestimmte energetische Informationen in die Zelle hinein.

 

Die IMPs sind die Sinnesorgane der Zellen. Davon gibt es zwei Funktionsarten: die Rezeptorproteine ( sie hören, sie riechen, sie fühlen, sie sehen, sie schmecken. Und sie entscheiden!) und die Effektorproteine (sie setzen im Innern um, was, an den Wächtern vorbei, in die Zelle hineingelangte.

 

Das Wichtige an dem Signal-Umsetzungsprozess in die DNS, in die Gene, sind die Rezeptorproteine, die wir uns als Antennen vorstellen können, welche die Umweltsignale bewerten und in eigenes Handeln umsetzen. Diese Antennenproteine empfangen und bewerten sämtliche Schwingungen aus Magnetfeldern und aus Licht und vibrieren bei Resonanz.

 

Wenn Frau Dr. Budwig von den „richtigen“ Schwingungen spricht, welche die positiven Resonanzen in den Zellen auslösen, dann postulierte sie schon vor über 50 Jahren das, was die Zellbiologen heute durch standardisierte Methoden wissen.

 

Hat die herkömmliche Biologie noch gemeint, dass lediglich materielle Moleküle eine (chemische) Signalwirkung auf die Zelle hätten, so weiß man heute, dass die Zellen auch durch energetische Signale wie Gedanken oder Photonen gesteuert werden. Mehr noch: die ultraschnelle Energie setzt die schneckenlangsame Chemie in Gang!


Der Befehlsweg geht von den Photonen/der Energie über auf das materielle Innere der Körperzelle, die dann mit ihren Mitteln der materiellen Verarbeitung den Befehl umsetzt (das machen die Effektorproteine).

 

Fazit: Signale, die aus der Umwelt kommen, seien sie positiv oder negativ, werden in Verhalten der Zelle übersetzt. Ein Wissen von ungeheuerer Tragweite. In der Umsetzung bedeutet dies: eine effektive Energiemedizin heilt die kranken Zellen ohne chemische Medikamente. Die bisher als esoterisch geschmähte Aussage, dass Licht und positive Energien heilen, wird zur wissenschaftlichen Realität.

 

Wie schon erwähnt, lädt sich das Innere der Zelle durch die „richtigen“ Schwingungen auf, was als negatives Aktionspotenzial („Membranpotenzial“) bezeichnet wird, bis hin zur vollen Kraft von -120 Millivolt. Außerhalb dieser gesunden Zelle baut sich das positive Potenzial auf, von +120 Millivolt.

 

Sind alle unserer 50 Billionen „Minibatterien“ solcherart geladen, sind wir topp-gesund, bis zu unserem Tag, an welchem wir uns entscheiden zu sterben. Wir können alt oder gar uralt sein, aber wir haben einen absolut wachen Geist und sind tatsächlich durch und durch gesund.

Sinkt die Spannung, weil das Licht fehlt oder weil Gedanken der Angst eine Ladung verhindern, dann bricht an der schwächsten körperlichen Stelle die Zellaktivität und die Zellkommunikation zusammen.

 

Ein Symptom macht sich bemerkbar, das einen Krankheitsnamen hat; nennen wir es hier: Fehlfunktion A. Dieser Zustand wird dann üblicherweise mit einem Medikament behandelt. Fehlfunktion A wird mit Medikament X behandelt. Es kann nun die Fehlfunktion geschwächt, gemildert oder gar korrigiert werden – doch – Medikament x beeinflusst die Funktionen B, C, D dermaßen negativ, dass diese aus ihrem Gleichgewicht gebracht werden und weitere Erkrankungen entstehen (die ohne Medikament x nicht entstanden wären). Letzteres nennt man „Nebenwirkungen“.

 

Ein Medikament ist also nicht in der Lage die Ursache zu heilen, die in der Energieschwäche der Zelle ursächlich liegt. Ein chemisches Medikament ist auf der tiefsten Ebene eine Täuschung den kranken Menschen.

 

Licht heilt

Wir sehen, dass das alte materielle Paradigma tatsächlich an sein Ende gekommen ist. Auch milliardenschwere Pharmakonzerne mitsamt ihren am Umsatz mitverdienenden Medizinern können das Ende nicht aufhalten – auch nicht korrupte Politiker, die sich nicht am Wohl des Menschen orientieren. Ein Zeitenwechsel war noch niemals aufzuhalten, auch wenn alle Geld- und Machtmittel dafür eingesetzt wurden!

 

Der uralte energetische Heilweg der Meditation wird heute von vielen Menschen beschritten - der Weg über ein technisches Gerät, das effektiv das fehlende Licht in die Lichtspeicher der Zellen hineinpumpt, ist absolut neu.

 

Die Empfehlung ist, die eigene Heilung selbst in die Hand zu nehmen und dafür mit dem REPULS-Tiefenstrahler zu beginnen. Parallel dazu sollten Methoden erlernt werden, wie sie die so genannte Quantenheilung einsetzt, wie sie die Radionik einsetzt, wie sie als „Healing-Code“ populär wurden.

 

Die Technik des Einschleusens von Photonen, wie sie durch REPULS geschieht, wird sehr viel bewirken können, insbesondere die Linderung bis Löschung chronischer Schmerzen. Die Heilung der umfassenden Problematik eines Lebens wird damit aber nicht gelingen.

 

Den einen mag dieser Teilerfolg genug sein. Aber vielleicht baut sich darauf doch der tiefergehende Weg auf. Auf jeden Fall ist erst einmal aufzuzeigen, wie die Wege der so notwendigen Lichtenergie (von 632 Nanometer Länge) in die Zellen hinein genutzt werden können.

Als Vorlage dienen die alten Weisheitslehren von den Energiebahnen und das Wissen der chinesischen Medizin. Das allein schon wird ein Leben komplett umkrempeln – hin zur Gesundheit.

 

Haben Sie den Mut und beginnen Sie mit dem ersten Schritt!

Quelle:

Bruce H. Lipton: „Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere Gene steuern“

(1) Zitiert nach: Bruce H. Lipton: „Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere Gene steuern“ S. 42)

(2) Bruce H. Lipton… S. 74 

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